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Agrar / Landwirtschaft Center DE Nicht eingeloggt | | |
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Gourmant1
Nicht registriert
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am 17. 1. 2012 um 12:11 |
China verstärkt Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen gegen Tierseuchen.
Die Viehzucht ist ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Landwirtschaft. Der Kampf gegen Tierkrankheiten wie Maul- und Klauenseuche oder Vogelgrippe ist von großer Bedeutung bei der Entwicklung in diesem Bereich. In den vergangenen Jahren hat man der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen gegen Tierseuchen große Aufmerksamkeit geschenkt. Damit sollen die Verluste durch Tierseuchen auf ein Minimum reduziert werden.
Die China National Agricultural Development Group Corporation (CNADG) ist ein großes staatliches Landwirtschaftsunternehmen. Was die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen gegen Tierseuchen anbelangt, besitzt das Unternehmen die modernsten Technologien und Anlagen Asiens. |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 23. 1. 2012 um 12:48 |
Es kommt der Tag an dem wir uns fragen werden, warum konnten uns die Chinesen überholen.
Weil sie schnell sind und einen gesunden Willen zum Erfolg haben.
In der ehemaligen DDR würden zum Beispiel Hühner gegen Salmonellen geimpft.
Nach der Wende wurde darüber geschimpft.
Seit dem 1. Februar 2008 sind Impfungen gegen Salmonella enteritidis in allen EU-Mitgliedsstaaten vorgeschrieben.
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DaveD
Nicht registriert
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am 9. 2. 2012 um 15:21 |
Ein Teil der chinesischen Wissenschaftler hat garantiert in der DDR studiert.
Und jetzt kann es sein, dass wir deren Hilfe brauchen um das Schmallenbergvirus in den Griff zu bekommen.
Das für Schafe, Rinder und Ziegen gefährliche Schmallenberg-Virus wird in immer mehr Bundesländern nachgewiesen.
Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts für Tiergesundheit auf der Insel Riems (FLI) sind inzwischen rund 350 Betriebe in dreizehn Bundesländern betroffen.
Nicht nachgewiesen wurde der Erreger bisher in Bremen, Berlin und dem Saarland, sagte eine Sprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts am Mittwoch.
Am stärksten betroffen sind Schafhaltungen wegen der derzeitigen Ablammsaison (rund 320 Betriebe).
Die Missbildungen seien eine Spätfolge der Infektion zu einem früheren Stadium der Trächtigkeit im Sommer und Herbst 2011.
Prognosen über die Verbreitung des Erregers in Rinderhaltungen sind nach Angaben des FLI nicht möglich.
Rinder sollen im März und April abkalben.[Bearbeitet am: 9/2/2012 von DaveD] |
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Erwin3
Nicht registriert
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am 15. 2. 2012 um 10:43 |
Wenn man sich dagegen das Verhalten in Deutschland anschaut, da kann es einem eiskalt den Rücken runterlaufen.
Viren haben von Natur aus die Eigenschaft zu mutieren.
Innerhalb von wenig Zeit ändern sie sich so, dass wieder ein ganz neues Antigen eingesetzt und der Krankheitserreger erneut herausgefunden werden muss.
Diese wissenschaftliche Arbeit braucht Zeit und oftmals ist nach dieser Zeit (wenn endlich ein neuer Impfstoff entwickelt wurde) das Virus erneut mutiert und die Arbeit fängt erneut von vorne an.
Würden die Pharmakonzerne nun hergehen und sagen „der entwickelte Impfstoff ist schon wieder veraltet, wir bringen ihn gar nicht erst auf den Markt“, so könnten sie die Forschungen nicht mehr finanzieren.
Deshalb werden meistens (gerade bei den Tierimpfstoffen) stark veraltete Impfmittel eingesetzt, die nicht mehr ihren Zweck erfüllen und somit nur Schaden, aber keinen Nutzen bringen… |
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